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Zu den Aufgaben eines/r Assistent/in gehören neben den organisatorischen Aufgaben im Bereich der Hütte auch das Öffnen und Schließen der Anlage, das Ausstatten der Gäste mit der PSA (persönliche Schutzausrüstung) und der allgemeinen Einschulung der Gäste in das Gelände.
Als Assistent/in hat man schon einen sehr tiefen Einblick in die Tätigkeiten, aber noch nicht die volle Verantwortung und ist somit eine tolle und risikofreie Möglichkeit in dieses Betätigungsfeld einzutauchen.
Wer sich schon traut und ausreichend geübt hat, darf auch als Assistent/in bereits die Einweisung am Einschulungsparcours übernehmen.
Bevor die Anlage für Gäste geöffnet wird, werden alle Elemente, Seile, Leitern und Plattformen einer optischen Kontrolle unterzogen.
Um die Anlage öffnen zu können, muss man auch als Assistent/in bereits die Einseiltechnik beherrschen, da ja die Aufstiegsleitern oben verzurrt werden um den Zutritt abseits der Öffnungszeiten zu verhindern. Was oft einfach aussieht, bedarf viel Übung.
Jeder Winkel wird genau unter die Lupe genommen und genau dokumentiert.
Die Leitern werden nach Abschluss der Inspektionsrunde am Boden verzurrt und dem Höhensicherungsgerät einem Test unterzogen und das Aufstiegsseil gesichert. Fertig!
Um als Guide zu arbeiten wird eine mehrtägige Ausbildung zum/r Trainer/in empfohlen. Bei den meisten Hochseilgärten bleibt es aber meist bei einer kurzen anlagenspezifischen Einweisung. Am Hochseilgarten Kaolinum haben alle Guides ein Ausbildungszertifikat der Bildungspartner Österreich.
Ein umfassendes aber kompaktes Skriptum wird für die Ausbildung zur Verfügung gestellt. Die Theoriestunden werden meist im nahegelegenen Stüberl des Bergaumuseums durchgeführt.
Sämtliche Knoten und deren Verwendung werden geübt und müssen natürlich beherrscht werden.
Theorieuntericht zum Angreifen.
Die täglichen Ausrüstungsgegenstände und technischen Hilfsgeräte werden vorgestellt. Auch hier sind wir mit einer raschen Entwicklung konfrontiert.
Wir beschäftigen uns auch mit pädagogischen Hintergründen und Aspekten. Aufgrund des gigantischen Einsatzgebietes speziell im Hochseilgarten können wir hier aber nur an der Oberfläche kratzen. Aber es soll hier das Interesse geweckt werden, hier weitere Ausbildungen zu machen.
Sämtliche Rettungsmanöver werden vielfach geübt, begonnen wird aber auch hier in geringer Höhe.
Es darf auch Spaß machen. Hier wird die Ernstsituation in geringer Höhe geübt.
Die fünf Rettungsmanöver müssen 100%ig beherrscht werden. Zuerst wird in Bodennähe geübt, später mit zunehmender Höhe und auch dem Faktor Zeit kombiniert und realistische Situationen nachgestellt und trainiert.
Mit der Höhe kommen zusätzliche Schwierigkeiten in den Situationen hinzu.
Mit der Höhe kommen zusätzliche Schwierigkeiten in den Situationen hinzu.
Üben, üben und noch mehr üben.
Rettungstechniken, Knoten und die Einschulung werden bei der praktischen Prüfung abgenommen. Hier spielt Zeit natürlich auch eine wichtige Rolle.
Auch das theoretische Wissen wird anhand von über 100 Fragen geprüft.
Inspektion, Wartung und Bau von Hochseilgartenanlagen würde den Rahmen der Trainer/innen Ausbildung sprengen. In spezifischen Fortbildungen wird das Wissen von den erfahrensten Personen an interessierte weitergegeben.
Die Arbeit um einen Hochseilgarten zu inspizieren, reparieren oder neu zu bauen bedarf noch einmal sehr viel Wissen und Erfahrung.
Um über der Sicherungsebene auch noch höhere Gewichte zu montieren, kommt das ganze Spektrum an Wissen und Technik zum Einsatz.